Wir von meteo365.es beschäftigen uns rund um die Uhr mit Wetter und der globalen Erderwärmung. Sicher ist, die Erderwärmung findet statt. Ein Blick auf die Gletscher in den europäischen Alpen oder die kaum noch zu zählenden Schneetage in den europäischen Mittelgebirgen reicht da völlig aus.
Ob die Ursache hier nun aber ein vom Menschen verursachtes CO2 Problem ist oder es sich aber um eine zu dünne Wolkendecke über der Nordhälfte der Erde handelt, etc... dies ist uns noch nicht wirklich klar. Diese Erde hat in seiner Geschichte schon so viele Extreme hervorgebracht, man tut sich schwer sich nur einer These zu verschreiben.
Was wir wissen ist, man hat uns vor Jahrzehnten schon den Weltuntergang angekündigt, wenn die Durchschnittstemperatur um 1,5 °C ansteigt. Die 1,5 °C wurden schon gerissen und die Auswirkungen sind vereinzelt spürbar, aber halten sich noch in Grenzen.
Fakt ist, die Erde befindet sich in einer wärmer werdenden Periode und Greenpeace sieht für Andalusiens Küsten schwarz.
So schreibt Greenpeace aktuell wörtlich:
"Auswirkungen des Klimawandels auf die Küste: Der durchschnittliche Meeresspiegel wird bis 2050 Schätzungen zufolge um etwa 0,20 bis 0,27 Meter ansteigen. Am stärksten betroffen von diesem Anstieg sind die Gebiete an der Küste von Huelva, gefolgt von der restlichen Küste des Golfs von Cádiz bis hin zur Küste der Stadt Málaga. Fast zwanzig Strände in den Provinzen Cádiz und Málaga laufen große Gefahr, an Breite zu verlieren (zwischen 18 und 22 Metern). Entlang der gesamten andalusischen Küste wird ein Küstenrückgang von mindestens 1,84 Metern geschätzt. Zu den Gebieten, in denen dieser Rückgang voraussichtlich am stärksten ausfallen wird (zwischen 15,86 und 19,36 m), gehören die Küste von Cádiz und die Bucht von Cádiz, Marbella, Fuengirola, Torremolinos und Málaga."
Greenpeace legt eine steile Behauptung vor. Der Meeresspiegel soll also in den kommenden 25 Jahren um bis 27 cm ansteigen? Nun, das wäre natürlich ein Problem und 25 Jahre sind ein Wimpernschlag. Dies würde bei Levante (regelmäßig aufkommender stürmischer Ostwind) in Malaga für heftige Überschwemmungen in der ersten Reihe sorgen. Dies würde für Hunderte von Strandrestaurants das faktische Aus bedeuten. Ohne Strand gibt es dann auch sicher deutlich weniger Touristen und die Region lebt vom Tourismus.
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